Der «PEA Konflikt-Coach»
Friedrich Glasl, Konfliktforscher meinte einst, Zitat:
«Den Umgang mit Konflikten sollte jede Führungskraft beherrschen. Heisst, sie sollte wissen, wie man sie bearbeitet – und vor allem, was sie nicht tun sollte. Das ist wie bei der Ersten Hilfe.» Zitat Ende. Das gilt allerdings nicht nur für Führungskräfte sondern für eine breite Personengruppe, so die Überzeugung des Institut PEA.
Das PEA-Ausbildungskonzept „Konfliktcoach“ ist in seiner Form innovativ einzigartig. Denn es kombiniert Elemente aus mediativen Ansätzen, Konfliktmanagement, Team-Coaching sowie der Verhandlungsführung. Und zwar in einer zeitgerechten Gesamtoptik. Die Inhalte der Ausbildung orientieren sich an den wachsenden Herausforderungen im Konfliktmanagement und der daraus resultierenden Zusammenarbeit mit Teams, Gruppen oder (Konflikt-)Parteien.
Deshalb vereint der Lehrgang «PEA-Konfliktcoach» die wichtigsten Werkzeuge eines Konflikt-Coach sowie Aspekte aus der Verhandlungsführung, der mediativen Gesprächstechnik (Mediation) sowie des allgemeinen Team-Coaching zum modernen PEA-Konfliktcoach. Dabei werden die unterschiedlichen Aufgaben & Rollen des Konfliktcoach gegenüber gestellt und praktische Fähigkeiten im Konflikt-Coaching entwickelt.
Im Zentrum der Ausbildung stehen die vier untenstehenden Bereiche des Konflikt-Coachings:
Aufwand & Abschluss
Nach erfolgter Absolvierung aller 6 Module wird der PEA-Kurs „Konflikt-Coach“ durch ein Assessment mit einem Konfliktfall abgeschlossen. Danach erhalten Sie das PEA-Diplom, welches belegt, in welchen Themen Sie mit welchem Aufwand ausgebildet wurden. Um das Diplom zu erhalten, müssen Sie alle 6 Module besucht haben (80% Anwesenheit) und das Assessment bestehen.
Die Inhalte des Lehrgangs zum «PEA Konflikt-Coach / PEA Konflikt-ManagerIn» entsprechen den Vorgaben der Schweizer Kammer für Wirtschaftsmediation, SKWM und werden von der Kammer akkreditiert & anerkannt. Nach erfolgreichem Abschluss des PEA-Lehrgangs sind die Absolventinnen und Absolventen berechtigt, den Titel «dipl. PEA Konflikt-Coach / dipl. Konflikt-Managerin, SKWM-akkreditiert» zu führen.
Nach diesem Lehrgang haben Sie freiwillig zusätzlich die Möglichkeit, an einem PEA-Anerkennungs-Modul teilzunehmen. Durch die Ergänzung mit diesem Modul erhalten die Teilenehmenden die Branchen-Anerkennung der Schweizer Kammer für Wirtschaftsmediation, SKWM und sind berechtigt, folgenden Titel zu führen:
«dipl. PEA Konflikt-Coach / PEA Konflikt-Manager, SKWM-anerkannt».
Der Aufwand (neben dem Präsenzunterricht) ist abhängig von der jeweiligen Person. Erfahrung sowie auch Intuition spielen dabei ebenfalls eine Rolle. Das PEA-Kurskonzept ist so ausgerichtet, dass Sie möglichst viel in den Kursmodulen lernen, erleben und auch erarbeiten und möglichst wenig zuhause nacharbeiten müssen. Sie können von einem Nachbearbeitungsaufwand von ca. 4 Stunden pro Modul ausgehen, was einem Lernaufwand von rund einer Stunde pro Woche zwischen den einzelnen Modulen entspricht.